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Abschluss der institutionellen Befragungen in den Landkreisen Dahme-Spreewald und Potsdam-Mittelmark

Im Sinne einer Integrierten kommunalen Sportentwicklungsplanung wurde in den brandenburgischen Kommunen Dahme-Spreewahld sowie Potsdam-Mittelmark als Teil einer ganzheitlichen Bestands- und Bedarfsanalyse auch die Einschätzung wichtiger institutioneller Akteure des Sports erfasst. Mittels Fragebogen (online/postalisch) wurden alle Sportvereine und Bildungseinrichtungen (Kindertagesstätten, Schulen) der jeweiligen Landkreise kontaktiert.

Nach Beendigung der Befragungsrunden konnten hervorragende Rückläufe erzielt werden. So beteiligten sich 47 % (Dahme-Spreewald, DS) bzw. 43 % (Potsdam-Mittelmark, PM) der Sportvereine, 46 % (DS) bzw. 15 % (PM) der Kitas sowie 65 % (DS) bzw. 48 % (PM) der Schulen an den Befragungen.

Das INSPO möchte sich an dieser Stelle für die überdurchschnittliche Beteiligung der Sportvereinsvorstände, Schul- und Kitaleitungen aus beiden Landkreisen sowie für deren investierte Zeit und Mühe bedanken. Im Anschluss an die Phase der Datenerfassung beginnt nun die wissenschaftliche Datenauswertung für die Erstellung der Zwischen- bzw. Endberichte.

Bildquelle: Graham, S. (2020). Freie Bildquelle auf Unsplash.com. Online verfügbar unter: https://unsplash.com/photos/OQMZwNd3ThU.

Update zur Erfassung eines fachlichen Sportstättenkatasters in Berlin Neukölln

Ab morgen heißt es „Halbzeit“ für die zertifizierten Sportstättenprüfer vom INSPO, die mit der Erfassung eines fachlichen Sportstättenkatasters im Berliner Bezirk Neukölln beauftragt sind. Bis dato wurden knapp 90 Sportanlagen (gedeckt; ungedeckt) begangen, vermessen sowie baufachlich bewertet.

Morgen steht die Erfassung von weiteren 15 Sportanlagen am Programm. Dies sind Sporthallen, Klein- bzw. Großspielfelder und Leichtathletikanlagen (Kurzstreckenlaufbahn, Weitsprunganlage, Kugelstoßanlage) der Hermann-von-Helmholz-Schule, der Grundschule am Fliederbusch, der Schule am Zwickauer Damm, der Liebig-Oberschule sowie der Sportplatz Johannisthaler Chaussee.

Mit Hilfe von diesem Sportstättenkataster werden Sanierungs- und Modernisierungsbedarfe identifiziert und quantitfiziert. Dies stellt wiederum die Arbeitsgrundlage für die Berliner Verwaltungen dar und unterstützt beim Aufbau eines digitalen Sportstättenmanagements.

Rosmarie Sedlaczek

Rosmarie Sedlaczek

Betriebswirtin (B.Sc.), Sportwissenschaftlerin, M.Sc.

Um sich mit ihrem großen Hobby „Sport“ und dem Themenfeld Wirtschaft/Informationsmanagement vertiefend auseinanderzusetzen, hat Frau Sedlaczek Sportwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre parallel studiert und abgeschlossen. Darauffolgend besuchte sie die Deutsche Sporthochschule Köln um im internationalen Studiengang (M.Sc.) „Sportmanagement“ beide Disziplinen zu verbinden um sich auf wirtschaftliche Fragestellungen im Sportkontext zu spezialisieren. In ihrer Abschlussarbeit entwickelte sie ein statistisches Modell um die Loyalität von Teilnehmer*innen an Sportveranstaltungen quantitativ zu erfassen und zukünftige Besuche vorherzusagen. Frau Sedlaczek kann auf Arbeitserfahrung in unterschiedlichen Bereichen des Sports (u. a. öffentliche Sportverwaltung, kommerzieller Sport, Forschung und Entwicklung) zurückgreifen und lebt somit den ganzheitlichen Ansatz des INSPO. Neben der wissenschaftlichen Unterstützung bei der Ausarbeitung der integrierten kommunalen Sportentwicklungsplanungen liegen ihre Arbeitsschwerpunkte v. a. im Bereich der quantitativen Methoden und der (statistischen) Datenanalyse.

Kontakt: sedlaczek@inspo-sportentwicklungsplanung.de

Veröffentlicht am Team

Kooperative Sportlandschaften: Meeting der Steuerungsgruppe

Am 18. September 2020 traf sich die Steuerungsgruppe zum Forschungsprojekt „Kooperative Sportlandschaften“. 13 Teilnehmende vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), Landessportbund Berlin (LSB), von Stadt Karlsruhe, KIT und PH Karlsruhe, HU Berlin, Uni Aachen, FH Potsdam und vhw hatten sich dazu in einem mehrstündigen Online Meeting zusammengefunden. Prof. Barsuhn und sein Team vom Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) an der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam präsentierten der Steuerungsgruppe die gemeinsam ausgewählten Fallstudien aus den Städten Bielefeld, Cottbus, Lübeck, Heilbronn, Nürnberg und Rheinbach sowie dem Landkreis Havelland.
Als Ergebnisse der Studie wurden Wirkungen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von kooperativem Zusammenwirken von Stadtentwicklung und Sport vorgestellt und anschließend sich daraus ableitende Handlungsempfehlungen für Kommunen, Verbände, Vereine und Sporttreibende diskutiert. Im Nachgang zu der Sitzung besteht nun für die Teilnehmenden noch einmal online die Möglichkeit zur schriftlichen Kommentierung der bisherigen Ergebnisse. Der Abschlussbericht des Projekts soll bis zum Jahresende fertiggestellt und nachfolgend publiziert werden.

Mehr Informationen rund um das Projekt bzw. den vhw: https://www.vhw.de/nachricht/kooperative-sportlandschaften-meeting-der-steuerungsgruppe/

Bildquelle: Zemlickis, Martins (2020): Burssels marathon runners
on Unsplash. Online verfügbar unter https://unsplash.
com/photos/NPFu4GfFZ7E, zuletzt aktualisiert
am 21.08.2020, zuletzt geprüft am 21.08.2020.

Begehung der Sportanlagen im Raum Albersdorf

Zusammen mit dem Beauftragten für Sportentwicklungsangelegenheiten vom Kreissportverband Dithmarschen, Hans-Jürgen von Hemm, und dem Begehungsteam des INSPO sowie Mitarbeitern des Ingenieurbüros AHNER wurden die Sportanlagen (gedeckt/ungedeckt) in der Region Albersdorf vom 23. bis zum 25. September 2020 erfasst und dokumentiert. Im nächsten Schritt erfolgt eine professionelle und detaillierte Bewertung dieser. Die Erfassung des Status Quo ist wichtig um Sanierungen und Neubauprojekte zu identifizieren und diese in Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Bedarf zu prüfen und ggf. zu priorisieren.

Diese Bestandsaufnahme stellt eine gemeinschaftliche Maßnahme der (Kreis-) Sportverbände Rendsburg-Eckernförde, Dithmarschen und Steinburg dar und ist ein Teilaspekt einer integrierten Sportentwicklungsplanung, welche für ingesamt 38 Kommunen erarbeitet wird. Dieses Projekt gilt somit als Musterbeispiel für eine kooperative und zukunftsgerichtete kommunenübergreifende Zusammenarbeit.

Berichte zur Sportstättenbegehung in der Dithmarscher Landeszeitung (DLZ, Veröffentlichung am Mittwoch, 23.09.2020, S. 16) und im Heider Anzeiger (Veröffentlichung waren am Mittwoch, 23.09.2020, S.6) finden Sie hier:

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2020-09-23-DLZ-Seite-16

Freizeitsport bekommt in Erfurt mehr Gewicht

Im Rahmen der integrierten Sportentwicklungsplanung für die Stadt Erfurt wird in einer breit angelegten Studie neben den klassischen Wettkampfsportarten und -orten u.a. auch der so genannte selbst organisierte Freizeitsport in Thüringens Landeshauptstadt erstmals systematisch fasst. Mittels einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung werden 100.000 Erfurter*innen zu diversen Aspekten ihres Sport- und Bewegungsverhaltens befragt. Ein zweiter Fragebogen wird an die Erfurter Sportvereine adressiert, um auch deren Einschätzung zu Sport und Bewegung in der Stadt Erfurt in die Sportentwicklungsplanung miteinzubeziehen.

Den ganzen Artikel können Sie in der kostenpflichtigen Online-Ausgabe der Thüringer Allgemeinen Zeitung vom 16.09.2020 nachlesen (verfügbar unter: https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/erfurt/freizeitsport-bekommt-in-erfurt-mehr-gewicht-id230429872.html).

Fotoquelle: Hanna Eberhard (17.04.2020) „Steigerwald, Erfurt“ verfügbar unter: www.unsplash.com/photos/PD1jpJihF0c).

Sport- und bewegungsfreundliche Quartiersentwicklung: Stadtteil Scharnhorst (Dortmund, NRW)

Im Rahmen der ersten Phase des Masterplans Sport der Stadt Dortmund führten die Sport- und Freizeitbetriebe begleitet durch das Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) Befragungen der Dortmunder Bevölkerung, der Sportvereine, Schulen und Kindertagesstätten durch. Auf Grundlage der bisherigen Planungsergebnisse (insbesondere der repräsentativen Bevölkerungsbefragung), der Arbeitsergebnisse der AG „Sport- und Bewegungsräume“ sowie eigener Vorarbeiten hat die Stadtverwaltung entschieden, den Fokus weiterer kleinräumiger Analysen hierbei zunächst auf den Stadtteil Scharnhorst mit dem Aktionsraum Scharnhorst-Ost auszurichten. Ziel des Vorhabens ist es, die Grundlagen für Sport und Bewegung im Stadtteil zu verbessern und an den lokalen Bedarfen auszurichten.

Im Sinne einer ganzheitlichen und integrativen Quartiersentwicklung wurde u.a. eine umfassende Bestandsaufnahme und -analyse des Stadtteils Scharnhorst inklusive Beteiligung der lokalen Akteure (Interview der Sportvereine, Kitas, Schulen und sozialen Einrichtungen) durchgeführt. Hierfür waren Herr Dipl.-Ing. Ahner sowie Frau Auerswald und Frau Gödeke vom INSPO in Dortmund zu Gast. Die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der intensiven Arbeitstage vor Ort werden am 23.09.2020 in einer intern Arbeitsgruppensitzung präsentiert, gemeinsam diskutiert und weiterentwickelt.

Bürger-Befragung Potsdam-Mittelmark stellt Sportentwicklungsplan auf

Bei der Bürgerumfrage zum Sport- und Bewegungsverhalten haben sich bisher 1.240 Bürger beteiligt.

Die Sportentwicklungsplanung für den Landkreis Potsdam-Mittelmark geht in die nächste Runde. Vor zwei Wochen haben 8.000 per Zufallsstichprobe ausgewählte Bürger einen Fragebogen erhalten. Darin wurden sie gebeten, Angaben zu ihrem Sportverhalten zu machen, zum Beispiel zu ihren beliebtesten Sportarten, zu den genutzten Sporträumen sowie allgemein zu ihren Sport- und Bewegungsbedürfnissen.

Mehr als 1.240 Beteiligte bisher

Inzwischen haben über 1.240 Bürger das Angebot genutzt und sich an der Befragung beteiligt. Dies ist ein sehr erfreulicher Zwischenstand. Die Landkreisverwaltung bedankt sich herzlich für die rege Beteiligung und ruft nun alle, die einen Fragebogen erhalten und diesen bislang noch nicht zurückgesendet haben, dazu auf, diesen auszufüllen und bis spätestens zum 20. September 2020 kostenfrei im beigefügten Freiumschlag zurückzuschicken. Bei Kindern und Jugendlichen werden die Eltern gebeten, bei Bedarf beim Ausfüllen des Fragebogens zu helfen.

Ziel des Entwicklungsplanes

Ziel der Sportentwicklungsplanung ist es, Menschen aller Altersgruppen zu einer aktiveren Lebensgestaltung zu bewegen und durch eine bedarfsorientierte Planung tragfähige Grundlagen für vielfältige sportliche Betätigungen im Landkreis zu schaffen. Der Sportentwicklungsplan dient hierfür als Steuerungsinstrument und Entscheidungsgrundlage für sportpolitische Entwicklungen der nächsten 10 bis 12 Jahre. Mit ihrer Beteiligung nutzen die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, diese zukünftige Sportentwicklung im Landkreis aktiv mit zu beeinflussen.

Bürgerbefragung, Kitas und Schulen

Parallel zur Bürgerbefragung wurden auch die Schulen und Kindertagesstätten zur Beteiligung aufgerufen. Im Rahmen einer Online-Befragung wurden sie gebeten, Stellung zu beziehen zu ihrer aktuellen Situation, zu Perspektiven, Potentialen und möglichen Problemen im Kontext ihrer sportlichen Entwicklung. Auch hier gilt: wer sich bislang noch nicht beteiligt hat, kann dies bis zum 20. September 2020 nachholen. Die Sportvereine im Landkreis wurden bereits im Zeitraum von April bis Mai befragt.Fragen und AntwortenBei Fragen an das Forschungsteam des Instituts für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) wenden sich Interessierte bitte an den Projektleiter Konstantin Heinrich Pape: info@inspo-sportentwicklungsplanung.de, 0331/96787857.

Artikel erschienen auf MOZ.de am 08. September 2020, 14:16 Uhr, Bad Belzig, erreichbar unter: https://www.moz.de/lokales/bad-belzig/buerger-befragung-sportentwicklungsplanung-in-potsdam-mittelmark-startet-neue-runde-51189550.html

Bildquelle von Natalie Parham auf Unsplash

Presseschau zur Sportentwicklungsplanung im Landkreis Dahme-Spreewald

Hier finden Sie die aktuellsten Presseveröffentlichungen zum Start der Sportentwicklungsplanung für den Landkreis Dahme-Spreewald. Die Artikel sind erschienen im BlickPunkt Brandenburg (Ausgabe vom 27.08.2020), im Dahme-Kurier (01.09.2020), im KaWE-Kurier (02.09.2020) und in der Lausitzer Rundschau (03.09.2020).

Auftakt zur Sportentwicklungsplanung im Landkreis Dahme-Spreewald

In welche Richtung entwickelt sich der Sport im Landkreis Dahme-Spreewald? Wo sehen die an Sport, Bewegung und Gesundheit interessierten Bürgerinnen und Bürger zukünftig noch Verbesserungspo-
tentiale? Welche Handlungsbedarfe und Entwicklungsmöglichkeiten haben Sportvereine, Schulen und Kindertagesstätten? Diese und viele andere Fragen stehen im Zentrum der Sportentwicklungsplanung, die vom Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) an der ESAB Fachhoch- schule für Sport und Management Potsdam wissenschaftlich begleitet wird.

Zum Auftakt laden die Landkreisverwaltung sowie der Kreissportbund Dahme-Spreewald e.V. am 26. August 2020 ab 10 Uhr (An der Sporthalle, Buchholzer Straße, 15755 Teupitz; SV Groß Köris / Teupitz e.V.) zu einer Pressekonferenz ein. Im Rahmen der Pressekonferenz wird das Team des INSPO unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Michael Barsuhn das Planungsverfahren vorstellen und auf Mitwirkungsmöglichkeiten wie Befragungen und Workshops aufmerksam machen. Die Veranstaltung bildet zugleich den Startschuss für die umfassenden empirischen Erhebungen, die durch das INSPO im Rahmen der Sportentwicklungsplanung durchgeführt werden. So erhalten 10.000 per Zufallsziehung ausgewählte Bürgerinnen und Bürger im August auf dem Postweg einen Fragebogen zu ihrem Sport- und Bewegungsverhalten. „Die künftige Sportplanung muss sich an den konkreten Bedürfnissen unserer Bürgerinnen und Bürger orientieren, deshalb ist es zwingend, sie frühzeitig in den Planungsprozess einzubeziehen. Ich bitte daher alle, die einen Fragbogen erhalten, diesen so umfassend wie möglich auszufüllen und kostenfrei zurückzusenden“, wirbt Landrat Stephan Loge für eine rege Teilnahme. „Je mehr sich beteiligen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse. Sie helfen dabei, das Sportangebot im Landkreis zu optimieren. Letztlich profitieren alle Bürgerinnen und Bürger davon“, ist sich der Landrat sicher. Kinder und Jugendliche dürfen sich beim Ausfüllen der
Fragebögen natürlich Unterstützung von den Eltern holen.

Gleichzeitig werden alle Sportvereine, Schulen und Kindertagesstätten online nach ihrem Bedarf befragt. In spezifischen Fragebögen werden die Institutionen gebeten, Stellung zu beziehen zu Beständen und Bedarfen, zu Entwicklungspotentialen sowie möglichen Herausforderungen im Kontext ihrer sportlichen Entwicklung. „Erfahrungsgemäß bedeutet integrierte Sportentwicklungsplanung von Anbeginn die Beteiligung vieler Akteure: die Sport treibenden Institutionen, die Bürgerinnen und Bürger, die nicht im Verein organisiert sind, und natürlich auch die anderen Fachressorts der
Verwaltungen sowie die politischen Gremien. Nur wenn deren Belange und Bedarfe ermittelt und berücksichtigt werden, lässt sich eine zukunftsorientierte Sport- und Regionalentwicklung erreichen“, zeigt sich Prof. Barsuhn vom INSPO überzeugt. „Im Nachgang werden die Ergebnisse der empirischen Analysen innerhalb der kooperativen Planungsphase qualifiziert. Im Rahmen von öffentlichen Workshops werden die wissen- schaftlichen Ergebnisse den Expertinnen und Experten aus den Fachverwaltungen und Politik, den Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Institutionen sowie interessierten Bürgerinnen und Bürger vorgestellt und gemeinsam gezielt weiterentwickelt“, so Barsuhn.

Hinweis:
Bei Fragen an das Forschungsteam des Instituts für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) wenden Sie sich bitte an den wissenschaftlichen Leiter Herrn Prof. Dr. Barsuhn (barsuhn@inspo-
sportentwicklungsplanung.de) bzw. an den Projektleiter Herrn Konstantin H. Pape unter Büro: +49 (0)
331 / 96 78 78 57 oder per Mail an pape@inspo-sportentwicklungsplanung.de.

Vonseiten der Kreisverwaltung steht Ihnen bei Rückfragen die Sachgebietsleiterin für Kultur-, Ausbildungs- und Sportförderung Frau Caroline Jank (Mail: Caroline.Jank@dahme-spreewald.de, Tel:
03546/ 20-1611) gerne zur Verfügung.