Das Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) wurde mit der Erstellung eines Integrierten Sportentwicklungsplans für die Stadt Gera („ISEP GERA 2030“) beauftragt.
Projektzeitraum: 2019 – 2021
Bildquelle: INSPO (2019). Eigene Aufnahme.
Das Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) wurde mit der Erstellung eines Integrierten Sportentwicklungsplans für die Stadt Gera („ISEP GERA 2030“) beauftragt.
Projektzeitraum: 2019 – 2021
Bildquelle: INSPO (2019). Eigene Aufnahme.
Wie viele andere Kommunen steht auch die Stadt Bochum vor der Herausforderung, ihre sportliche Infrastruktur auf Grundlage einer wissensbasierten Steuerung langfristig und bedarfsgerecht zu planen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden, Sportvereine sowie Schulen adäquat zu versorgen und die Lebensqualität der Bevölkerung nachhaltig zu sichern. Per Ratsbeschluss wurde die Bochumer Verwaltung daher beauftragt einen Sportstättenbedarfsplan für die gedeckten Sportanlagen zu erstellen. Mit wissenschaftlicher und fachkundiger Begleitung durch das INSPO wird nun der gegenwärtige und auch zukünftige Sporthallenbedarf für eine nachhaltige Entwicklung und Verteilung von Sporthallen im Stadtgebiet festgestellt.
Neben der Zustandsermittlung beginnt nun die konkrete Sportstättenbedarfsermittlung. Im Zuge der Sporthallenbedarfsplanung werden diverse Akteure der Bochumer Sportlandschaft sowie Nutzergruppen der gedeckten Sportanlagen befragt. Dies geschieht mittels sehr umfangreicher Online-Befragungen (Fragebogen), welche diese Woche an alle Schulen, Sportvereine und weitere Nutzenden der gedeckten Sportanlagen versandt werden. Ziel ist es, ein möglichst vollständiges und v.a. ganzheitliches Bild aufzunehmen, um eine bedarfsgerechte Planung abzuleiten.
Wir bedanken uns bei der Bochumer Verwaltung für die gute Zusammenarbeit und die tatkräftige Unterstützung bei der Erstellung der Befragungen. Im Vorhinein richten wir auch schon ein großes Dankeschön an die zahlreichen Akteur*innen der Bochumer Sportlandschaft, die an den entsprechenden Befragungen teilnehmen werden.
Beitragsbild: Carstens-Peters, Glenn (2021) freie Bildquelle auf Unsplash.com. Online verfügbar unter: https://unsplash.com/photos/npxXWgQ33ZQ.
Für Cottbus soll eine Sportentwicklungsplanung erstellt und durchgeführt werden. Das wurde gestern von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Demzufolge sei ein neuer sportlicher Orientierungsrahmen notwendig, mit dem auf Herausforderungen reagiert und der Sport effizient gefördert werden kann. Innerhalb der nächsten 12 Monate soll das Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung diese Aufgaben an sich nehmen und Institutionen, aber auch Schulen und Kitas sowie die Politik, die Verwaltung und Cottbuserinnen und Cottbuser mit einbinden.
Am 25.09.2019 hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus die Erstellung einer integrierten Sportentwicklungsplanung beschlossen und die Verwaltung darüber hinaus beauftragt, eine Sportentwicklungsplanung durchzuführen.
Der Sport in der Stadt Cottbus leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit sowie zum gesellschaftlichen und sozialen Miteinander und hat damit eine große Bedeutung für die Attraktivität und Lebensqualität unserer Stadt. Für die künftige Entwicklung des Cottbuser Sports ist insbesondere im Hinblick auf die vielfältigen Veränderungen in Sport und Gesellschaft ein Orientierungsrahmen notwendig, mit dem auf neue Herausforderungen reagiert und der Sport effizient gefördert werden kann. Aufgabe einer Sportentwicklungsplanung ist es, diesen Orientierungsrahmen zu erarbeiten.
Zu den Rahmenbedingungen gehören einerseits geeignete Sport-, Freizeit- und Bewegungsstätten für alle Alters- und Leistungsbereiche, andererseits aber auch inhaltlich und organisatorisch attraktive Angebote, die Gelegenheiten für aktive sportliche Betätigung schaffen. Die regionale Besonderheit von gefördertem Spitzensport und sehr aktivem Breitensport in allen Bereichen (Gesundheits-, Nachwuchs-, Rehabilitations-, Behindertensport) ist vereinsorganisatorisch, strukturell und veranstaltungsseitig einzubeziehen. Ebenso ist die strategische und bewegungsorientierte Entwicklung am Cottbuser Ostsee zu beachten.
Beauftragt wurde jetzt das Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) an der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg, welches bereits seit vielen Jahren am Markt tätig ist und ein großes Maß an Erfahrungen einbringt. Für die Erstellung des Planes sind ca. 12 Monate veranschlagt.
Eingebunden werden neben den sportlichen Institutionen auch die Bewegungsanbieter der Schulen und Kitas sowie Politik, Verwaltung und über eine Repräsentative Bevölkerungsbefragung (Sportverhaltensstudie) die Cottbuser Bürgerinnen und Bürger.
Dieser Artikel ist unter dem gleichnamigen Titel am 26.03.2021 auf der regionalen Nachrichtenplattform „Niederlausitz aktuell“ erschienen (Quelle: hier).
Beitragsbild: Pocky, Lee (2019) freie Bildquelle auf Unsplash.com. Online verfügbar unter: https://unsplash.com/photos/7xYN4E-XaHQ.
Joachim Pohl (Schleswiger Nachrichten) – Die Schleswiger sind sportlich – aber es fehlt an Sportanlagen im öffentlichen Raum. Jetzt liegt ein Konzept vor. – Quelle: https://www.shz.de/31650032 ©2021
Schleswig | Schleswig ist nicht nur eine freundliche Kultur- und eine Wikingerstadt. Schleswig ist auch eine sehr sportliche Stadt. Das jedenfalls haben die Sportwissenschaftler um Professor Michael Barsuhn vom Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung Potsdam (Inspo) herausgefunden. Nach rund zweijähriger Arbeit haben sie jetzt ihren Vorschlag für einen langfristigen Sportplan für die Stadt vorgelegt. Tenor: Die Schleswiger sind sportlich aktiver als der Durchschnitt – und das, obwohl es an Sportanlagen fehlt.
Demnach sind 83 Prozent der Schleswiger aktiv: 42 Prozent bewegungsaktiv, 41 Prozent sportaktiv und nur 17 Prozent inaktiv. Die Vergleichswerte für den Bundesdurchschnitt liegen bei 44, 36 und 20 Prozent. Mit 20 Prozent sind auch mehr Schleswiger in Sportvereinen organisiert als im Bundesschnitt (16 Prozent).
In einem ersten Schritt hatte das Institut den Ist-Zustand analysiert und die Sport-Infrastruktur in der Stadt ermittelt. Demgegenüber stellte es die tatsächlichen sportlichen Aktivitäten der Einwohner, die im Rahmen einer großen Befragung ermittelt wurden. Da wurden auch die Wünsche und Bedürfnisse abgefragt. Das Ergebnis: In Schleswig fehlen rund 570 Quadratmeter an Sporthallenfläche. „Sportinfrastrukturelle Defizite“ sehen die Potsdamer an der Grundschule Nord, der Bruno-Lorenzen-Schule sowie an Dom- und Lornsenschule.
Außerdem bilanzieren die Sportwissenschaftler, dass den Schleswigern ein Großspielfeld fehlt. Im Sinne des Fußballsports schlagen sie vor, entweder einen bestehenden Sportplatz mit einem Kunstrasenplatz aufzuwerten oder einen zusätzlichen Sportplatz anzulegen. Außerdem schlagen sie vor, die Möglichkeit einer sogenannten „Kalthalle“ zu prüfen; dabei handelt es sich um eine witterungsgeschützte, ganzjährig nutzbare Sportanlage. In Frage käme hierfür der Sportplatz der Domschule.
Unter dem Überschrift „Wandel der Sportarten“ beschreiben Barsuhn und seine Mitarbeiter, wie sich die Schleswiger bewegen und wie sich ihr Sportverhalten vom Bundesdurchschnitt unterscheidet. Beliebteste Sportarten in Schleswig sind demnach Radfahren (39 Prozent) , Fitness/Kraftsport (27), Laufen (19), Spazierengehen (19) und Schwimmen (15). Fußball liegt nur auf Platz 7 mit fünf Prozent, am Ende der Skala liegt Yoga mit zwei Prozent. Handball ist noch nicht einmal aufgeführt. Wenn man allerdings Spazierengehen, Wandern und Walken addiert, kommt man auf 29 Prozent – das wäre Platz 2.
Eine zentrale Aussage der Sportentwicklungsplanung betrifft die Orte sportlicher Aktivitäten. Sie verschieben sich immer mehr von nur eingeschränkt geöffneten und zugänglichen Hallen und Sportplätzen in den öffentlichen Raum, vor allem auf Grün- und Freiflächen. So sind Straßen und Radwege die am meisten genutzten Orte für Sport, gefolgt von Park- und Wanderwegen. Erst dann folgen Sporthallen, Fitness-Studios, Hallenbad und – das Zuhause. Am Ende der Skala rangieren Sportplätze und Tennisanlagen.
Als Beispiel für eine sportkreative Aufwertung und Umgestaltung öffentlicher Park- und Sportanlagen nennt das Konzept das „Athletic Exploratorium“ in Odense. Die Fotos zeigen auf T-Trägern balancierende Senioren, über aufgespannte Leinen steigende Aktive, eine gebogene Holzbrücke und einen Läufer in einer sehr engen Steilkurve. Die Potsdamer nennen das eine „infrastrukturelle Aufwertung öffentlicher Grün- und Bewegungsräume“.
Zudem schlagen sie unter anderem vor, Sport- und Bewegungsangebote für Familien mit Kleinkindern und Kindern im Vorschulalter auszubauen. Die bestehende Arbeitsgruppe Sportentwicklungsplanung sollte fortgesetzt werden. Und nicht zuletzt empfiehlt das Inspo, den Sport mit einer Personalstelle zu stärken. Diese Fachkraft sollte sich in den kommenden Jahren um die Umsetzung der Planung kümmern.
Dieser Artikel ist unter dem gleichnamigen Titel am 19.03.2021 in den Schleswiger Nachrichten erschienen (Quelle: https://www.shz.de/31650032).
Bildquelle: Sporthalle der Lornsenschule (INSPO). Aufgenommen vom Team des INSPO am 09.07.2019.
SCHLESWIG. Im Rahmen der Sitzung des Ausschusses für Kultur, Sport und Tourismus am 11. März, der erstmalig als Online-Sitzung durchgeführt wurde und mit Hilfe eines Livestreams auf der Stadthomepage öffentlich verfolgt werden konnte, präsentierte das Wissenschaftsteam des Instituts für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) an der Fachhochschule für Sport und Management aus Potsdam zentrale Ergebnisse des knapp zweijährigen intensiven Planungsprozesses. Mit der öffentlichen Übergabe der Studie an die Verwaltung sowie Politik erhält die Stadt Schleswig dezidierte Handlungs- bzw. Maßnahmenempfehlungen, die in den kommenden zehn bis zwölf Jahren sukzessive umgesetzt werden sollen.
Der ganzheitliche Studienansatz beleuchtet neben der Sportinfrastruktur die Bedarfe unterschiedlichster Akteure aus der Sport- und Bewegungswelt der Stadt Schleswig. So wurden im Frühjahr 2019 diverse empirische Erhebungen durchgeführt. Parallel zur Befragung der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Schleswig zu ihrem Sport- und Bewegungsverhalten wurden alle Sportvereine, Schulen und Kindertagesstätten zur Beteiligung aufgerufen. Im Rahmen von Online-Befragungen wurden diese gebeten, Stellung zu ihrer aktuellen Situation, zu Perspektiven, Potentialen und möglichen Problemen im Kontext ihrer sport- und bewegungsbezogenen Entwicklung zu beziehen.
„Im Ergebnis kann die Stadt Schleswig auf viele Bereiche stolz sein, in denen Themen wie Sport und Bewegung sowie die damit verbundene Gesundheitsförderung bereits aktiv angegangen und erfolgreich umgesetzt werden,“ so der wissenschaftliche Leiter des beauftragten Instituts, Prof. Dr. Michael Barsuhn. Positiv ist u. a. der hohe Kooperations- sowie Vernetzungsgedanke der Sportvereine untereinander sowie mit weiteren sozialen Einrichtungen wie bspw. Schulen hervorzuheben. „Dies ist eine klare Botschaft der Vereine, dass sie sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen und deren Einflüsse auf ihre Vereinsarbeit auseinandersetzen. Das betrifft neben dem gesellschaftlichen Megathema des demografischen Wandels auch zunehmend die nach wie vor anhaltenden Auswirkungen der Pandemie“ erläutert Prof. Barsuhn.
Insgesamt weist die Stadt Schleswig ein geringfügiges Defizit an Sporthallenflächen auf. Zur Behebung dieses Defizits wird im Rahmen der Studie der Bau einer sogenannten Kalthalle empfohlen. Diese ist witterungsgeschützt und kann somit ganzjährig genutzt werden. Zudem ist die zukünftige Attraktivierung des öffentlichen Raums eine zentrale Empfehlung der Studie. Neben dem Bau weiterer Radwege sind Themen wie die multifunktionelle Gestaltung von bestehenden Sportanlagen für den Individualsport sowie die Attraktivierung bestehender Grün- und Freiflächen Schwerpunkte, mit denen sich die Stadt Schleswig in den kommenden Jahren intensiv auseinandersetzen wird. Unter dem Slogan „Sportbewegte Stadt Schleswig“ regen die Ergebnisse der Studie an, die hiesigen Entwicklungspotenziale gesamtstädtisch anzugehen.
Im nächsten Schritt wird die Priorisierungsliste der umzusetzenden Maßnahmen final mit der Verwaltung sowie Politik abgestimmt. Somit erhält die Stadt Schleswig einen dezidierten Fahrplan für die kommenden Jahre. Begleitet wird der bevorstehende Umsetzungsprozess von der eigens für den Erstellungsprozess der Sportentwicklungsplanung einberufenen interdisziplinären Lenkungsgruppe bestehend aus Politik, Kreissportverband und Verwaltung.
Dieser Beitrag ist mit dem Titel „Fahrplan für die zukünftige Ausrichtung des Sports – Öffentliche Vorstellung der integrierten Sportentwicklungsplanung für die Stadt Schleswig“ am 19.03.2021 als Pressemitteilung (Nr. 21-036) von der Stadt Schleswig veröffentlicht worden.
Bildquelle: Sportplatz des TSV Friedrichsberg-Busdorf (INSPO). Aufgenommen vom Team des INSPO am 10.07.2019.
Am Montag den 22. März 2021 beginnt die erste Begehungsrunde der gedeckten Sportanlagen der Stadt Bochum. Hierzu reist ein interdisziplinäres Team aus zertifizierten Sportplatzprüfern, Stadt- und Raumplanern sowie einem Experten aus dem Bereich Hochbau an. Insgesamt sollen im Rahmen dieses Katasterprojektes 90 Standorte besucht werden. Vor Ort steht die Vermessung, baufachliche Bewertung sowie digitale Erfassung der Hallen und Sporträume auf dem Programm. Nach Abschluss der Bestandsaufnahme werden die Anlagen in einem nachfolgenden Qualifizierungsprozess evaluiert und stellen zusammen mit Nutzungsparametern die Basis für eine bedarfsgerechte Bestands-Bedarfs-Bilanzierung dar.
Bildquelle: Markierungen in Sporthalle. Aufgenommen vom Team des INSPO am 09.07.2019.
Die neue „Lenkungsgruppe“, die sich mit der Umsetzung des Freisinger Sportentwicklungsplans befassen soll, hat sich bedingt durch die Corona-Pandemie Ende Februar erstmals virtuell zu einem Informationsaustausch über den aktuellen Stand getroffen. Diese Auftaktrunde mit Bürgermeisterin Birgit Mooser-Niefanger, Sportreferent Jürgen Mieskes, weiteren Mitgliedern des Stadtrates, des Stadtverbandes für Sport und des BLSV sowie Mitarbeitenden der Stadtverwaltung soll jetzt „gezielt als Team weiterarbeiten“, wie es in einer Mitteilung der Stadt dazu heißt. Ziel sei es, die Handlungsempfehlungen, die das Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung der Stadt 2019 gegeben hat, nun zu priorisieren und Kostenschätzungen zu erarbeiten. Beraten und begleitet wird die Stadt dabei weiterhin von Professor Michael Barsuhn, stellvertretender Vorsitzender des Instituts, und seinem Team.
Tatsächlich konnte das Sportamt der Stadt bei dem virtuellen Treffen des Lenkungskreises von ersten Erfolgen berichten. So sei das Amt selber im September 2020 durch die Sportkoordinatorin Elisa Keidler verstärkt worden. Sie widme sich der Umsetzung der Verwirklichung von multifunktional nutzbaren Sportanlagen für Freizeitsportlerinnen und -sportler sowie der Förderung des organisierten Sports, so die Mitteilung weiter. Ihr Ziel sei, die sport- und bewegungsfreundliche Infrastruktur der Stadt zu stärken und die sportaktive Bevölkerung mit bedarfsorientierten Angeboten zu versorgen.
Durch den Neubau der Steinpark-Schulen mit einer Dreifachsporthalle, den Ersatzbau an der Grundschule Vötting mit einer Verdoppelung der Hallenkapazität durch eine neue Zweifachturnhalle sowie weitere geplante Sportstätten werde die Sportstätteninfrastruktur aufgewertet, heißt es in dem Bericht. Die Sporthallenkapazität erweitere sich durch diese Baumaßnahmen um insgesamt 1080 Quadratmeter – „ein deutliches Plus in der Bilanzierung wettkampfgeeigneter Sporthallenflächen“. Bereits im November 2020 hat der Planungsausschuss zwei Standorten für neue Bewegungsparks zugestimmt: Am Fürstendamm und im Sportpark Attaching sollen Angebote für sportlich ambitionierte Besucherinnen und Besucher sowie die breite Bevölkerung gebaut werden. Momentan erarbeite die Stadt die Detailplanung und sehe einer Realisierung 2021 optimistisch entgegen.
Aufgrund des Pandemie-Geschehens habe die Sportgala für das Jahr 2020 abgesagt werden müssen. Das Sportamt arbeite nun an einer Strategie, um die Leistungen der Athletinnen und Athleten, die herausragende Erfolge in den Jahren 2019 und 2020 erzielt haben, gemeinsam in diesem zu ehren. Für die Stadt sei es wichtig, auch in diesen schwierigen Corona-Zeiten die Leistungen der Sportlerinnen und Sportler sowie der Funktionärinnen und Funktionäre ausdrücklich zu würdigen.
Dieser Artikel ist mit dem gleichnamigen Titel „Raum für mehr Sport in Freising“ am 04.03.2021 um 21.56 Uhr in der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung erschienen. Online verfügbar unter https://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/freisinger-sportentwicklungsplan-raum-fuer-mehr-sport-in-freising-1.5225270.
Sportentwicklungsplan: Neue Lenkungsgruppe hat Arbeit aufgenommens (Artikel vom 04.03.2021, erschienen auf dem Informationsportal für Stadt und Landkreis Freising, hier)
Erfreuliche Neuigkeiten aus der Stadt Freising: Errichtung neuer Sportbewegungsparks 2021 (Beitrag vom 23.11.2020, hier)
Kreative Ideen für die Stadt Freising: Sportentwicklungsplanung im Kulturausschuss vorgestellt (Beitrag vom 15.02.2019, hier)
Sportentwicklungsplanung in Bayern (Beitrag vom 13.06.2018,hier)
Start der Sportentwicklungsplanung in Freising (Beitrag vom 25.02.2018, hier)
Süddeutsche Zeitung über Sportentwicklungsplanung in Freising (Beitrag vom 22.11.2017, hier)
Bildquelle: Marino Bobetic (2021). Freies Bildmaterial von Unsplash.com, online verfügbar unter https://unsplash.com/photos/IxtM5H-l1rI.
Potsdam-Mittelmark ist ein ausgesprochen sportlicher Landkreis. Zu diesem Ergebnis kommt das Potsdamer Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) das in Kooperation mit der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam eine großangelegte Studie zum Sport- und Bewegungsverhalten der Mittelmärker durchgeführt hat.
Knapp 8000 Bürgerinnen und Bürger des Landkreises haben im vergangenen Jahr einen Fragebogen zu diesem Thema erhalten, 2011 Personen haben sich beteiligt. „Mit 25 Prozent konnten wir eine sehr gute Rücklaufquote erzielen, auch im Vergleich zu anderen bundesweit durchgeführten Sportverhaltensstudien“, erläutert der wissenschaftliche Leiter der Studie Michael Barsuhn.
Aber wohin tendieren der Mittelmärker, wenn sie sich fit halten und etwas für ihre Gesundheit tun wollen? Wer lieber individuell unterwegs ist, nutzt am liebsten das Fahrrad, um sich sportlich zu betätigen. Ganz weit oben stehen auch Spaziergänge in der Natur, gefolgt von Fitnesstraining und Kraftsport. Bei den Vereinssportarten steht mit Fußball weiterhin ein absoluter Sportklassiker ganz oben. Aus diesen Studienergebnissen lassen sich für die Verantwortlichen im Landkreis viele Schlüsse ziehen.
„Die künftige Planung muss sich an den konkreten Sport- und Bewegungsbedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientieren, deshalb ist es zwingend, sie in den Planungsprozess einbeziehen. Die sehr erfreuliche Rücklaufquote bestätigt dies und zeigt das große Interesse am Thema im Landkreis Potsdam-Mittelmark“, freut sich Jürgen Otto, Leiter des Fachdienstes für Schülerbeförderung, Kultur und Sport. In den nächsten Wochen werden die gesammelten Daten vom INSPO weiter ausgewertet und zu Handlungsempfehlungen verdichtet.
Um die Handlungsempfehlungen für die zukünftige Sportentwicklung des Landkreises mit Erfahrungen aus der Praxis sinnvoll zu ergänzen, folgen im Sommer 2021 Workshops mit unterschiedlichen Akteuren aus der Sport- und Bewegungswelt des Landkreises Potsdam-Mittelmark. „Eine umfassende Beteiligung ist für eine Sportentwicklungsplanung essentiell,“ erläutert Michael Barsuhn. „Nur so können wir die Bedarfe aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und Impulse für eine zielführende Vernetzung von Sport- und Regionalentwicklung im Landkreis ableiten.“
Im Rahmen der repräsentativen Befragung gaben 78 Prozent der Befragten an, sport- beziehungsweise bewegungsaktiv zu sein. Allerdings erreichen nur 45 Prozent auch tatsächlich Zeit- und Belastungsumfänge, die zu physischen Anpassungserscheinungen und nachhaltigen Gesundheitseffekten führen. Deutlich wird auch, dass Sporttreiben im Verein im Durchschnitt höhere Gesundheitseffekte nach sich zieht als außerhalb des Vereins. Das ist ein weiteres gutes Argument für die Unterstützung der gemeinwohlorientierten Sportvereine im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Diese zeichnen sich durch ihr hohes gesellschaftliches Engagement und preiswerte Sport- und Bewegungsangebote aus, wie die parallel durchgeführte Vereinsbefragung zeigt. Rund drei Viertel der Vereine betreiben aktiv Mitgliedergewinnung. 57 Prozent der Vereine pflegen Kooperationsbeziehungen untereinander, mit Schulen, Kindertagesstätten und weiteren Akteuren der Sport- und Regionalentwicklung.
„Dieser Wert liegt erfreulicherweise über vergleichbaren Erhebungen im Bundesgebiet. Wie diese Kooperationen inhaltlich weiter mit Leben gefüllt werden können, wollen wir gemeinsam mit den Akteuren vor Ort untersuchen“, so Barsuhn. Die Studie zeigt darüber hinaus, dass neben den traditionellen Sportanlagen wie Sporthallen und Sportplätzen insbesondere der öffentliche Raum, wie etwa Parkanlagen, Straßen, Radwege und Waldwege von vielen Menschen für sportliche Betätigung genutzt werden.
„Über die Hälfte aller Sport- und Bewegungsaktivitäten finden auf den sogenannten Sportgelegenheiten statt“, erklärt Barsuhn. „Die Alterung der Gesellschaft sowie der anhaltende Trend zur Individualisierung und das gestiegene Gesundheitsbewusstsein verschieben den Fokus hin zu sanften und ausdauerorientierten Sport- und Bewegungsformen.“
Dieser Artikel ist mit dem Titel „Mittelmärker sind begeisterte
Radfahrer und Fußballer “ am 07.03.2021 um 09.04 Uhr in der Online-Ausgabe der Märkischen Allgemeinen erschienen. Online verfügbar unter https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Studie-Mittelmaerker-sind-begeisterte-Radfahrer-und-Fussballer.
In Potsdam-Mittelmark wird viel Sport getrieben (Artikel vom 04.03.2021, erschienen in der Märkischen Onlinezeitung (MOZ.de), hier).
Bevölkerungsbefragung in Potsdam-Mittelmark: Landkreis bedankt sich für großartige Beteiligung (Beitrag vom 06.11.2021, hier)
Bürger-Befragung Potsdam-Mittelmark stellt Sportentwicklungsplan auf(Beitrag vom 09.09.2020, hier)
Potsdam-Mittelmark plant die Zukunft des Sports (Beitrag vom 20.04.2020, hier)
Bildquelle: Mabrl Amber (2021). Freies Bildmaterial von Pexels.com, online verfügbar unter https://www.pexels.com/de-de/foto/natur-himmel-wolken-sommer-128202/.
Ein Sportstättenentwicklungsplan soll die Zukunft des Delmenhorster Sports maßgeblich beeinflussen. Das Postdamer Institut, das ihn gemeinsam mit Vertretern aus Verwaltung und Sport erstellt, erklärt, auf was es ihm ankommt.
Prof. Dr. Michael Barsuhn lacht. „Nein, ich denke nicht“, antwortet er dann auf die Frage, ob er nicht dem einen oder anderem Delmenhorster mit dem Ergebnis seiner Arbeit die Stimmung gründlich vermiesen wird. „Das wird in kooperativer Form entstehen. Wir wollen auf dem Weg dorthin die unterschiedlichsten Akteure mitnehmen. Dazu werden wir unter anderem Workshops anbieten und eine interdisziplinäre Lenkungsgruppe ins Leben rufen“, ergänzt der stellvertretende Vorsitzende des Instituts für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO). Das ist an die Fachhochschule für Sport und Management der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg in Potsdam angegliedert (ein sogenanntes An-Institut), die den 43-Jährigen 2016 auf die Professur für Sportmanagement und Sportentwicklung berufen hat. Das INSPO hat von der Stadtverwaltung den Auftrag erhalten, einen Sportstättenentwicklungsplan aufzustellen. Dass er und sein Team damit ein Thema aufgreifen, das auch emotional diskutiert wird, weiß Barsuhn. „Na klar, es wird Rückmeldungen geben“, sagt er. Es habe sich deshalb auch als positiv erwiesen, wenn eine neutrale Institution einen solchen Plan erstellt. Dazu dienen empirische Untersuchungen, aber auch Gespräche mit möglichst vielen Beteiligten wie Sportlerinnen und Sportlern, Vereins- und Verbandsvertretern und den betroffenen Fachbereichen und Fachdiensten der Stadtverwaltung.
Der erste Schritt in Richtung der Auftragsvergabe war bereits im Oktober 2019 gemacht worden, als der Stadtrat zustimmte, Mittel für diesen Plan im Haushalt 2020 bereitzustellen. Im vergangenen Juli schlossen die Stadtverwaltung und der Stadtsportbund einen Kooperationsvertrag, der die Möglichkeit brachte, einen Zuschuss vom Landessportbund zu beantragen und die Ausschreibung zu veröffentlichen, auf die sich auch das INSPO bewarb. „Drei Firmen haben ihr Interesse an dem Vergabeverfahren bekundet und Angebote abgegeben“, berichtet Timo Frers, Leiter Medien und Kommunikation der Stadtverwaltung. Ein Sportstättenentwicklungsplan sei aus Sicht der Verwaltung notwendig, um die sportliche Landschaft der Stadt „ganzheitlich, langfristig und unter Einbeziehung der Wünsche und Bedarfe der verschiedenen Nutzergruppen“ aufzustellen, erklärt Frers. Die Auswahl des INSPO sei durch ein Gremium aus verschiedenen Personengruppen (unter anderem Ratsvertreter, Stadtsportbund) erfolgt. Das Zeitfenster, in dem das Projekt abgeschlossen werden soll, reiche bis zum Jahresende. Coronabedingte Verzögerungen könnten natürlich nicht ausgeschlossen werden. In Delmenhorst gibt es unter anderem ein Stadion, 36 Sportplätze und 14 Turn-, neun Sport- und sechs Gymnastikhallen, berichtet die Stadt auf ihrer Internetseite.
Das INSPO wird zum ersten Mal in Niedersachsen einen Sportstättenentwicklungsplan aufstellen. „Es ist für uns wichtig, uns räumlich noch breiter aufzustellen“, erklärt Barsuhn. Schwerpunkt der Aktivitäten war und ist Berlin-Brandenburg, das Institut arbeitet aber auch deutschlandweit unter anderem in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Schleswig-Holstein.
Ein erstes Auftaktgespräch mit der Stadtverwaltung hat bereits stattgefunden. Ziel ist es, einen Plan für die kommenden zehn Jahre aufzustellen, mit dem die Stadt ihre Sportentwicklung zukunftsorientiert voranbringen kann. Das sei eine wichtige kommunale Aufgabe, findet Barsuhn. „Der Sport entfaltet eine große Wirkungskraft. Er dient der Gesunderhaltung – und er hat eine sozialintegrative Wirkung“, erklärt er: „Das mindert übrigens überhaupt nicht den Wert des Wettkampfsports, auch der hat eine wichtige Bedeutung, zum Beispiel als Imageträger.“ Es gelte daher, einen „sehr umfassenden Blick auf das Sport- und Bewegungsverhalten in Delmenhorst zu werfen“. Wissenschaftliche Studien würden zeigen, dass der individuell gestaltete Sport inzwischen die größte Organisationsform geworden ist. „Joggen und Radfahren sind am weitesten verbreitet“, sagt Barsuhn. Sportvereine seien die zweitgrößte, kommerzielle Sport- und Bewegungsanbieter die drittgrößte Kraft.
Das müsse in der Planung natürlich berücksichtigt werden, dürfe allerdings nicht als schlechte Nachricht für Vereine gewertet werden, sagt Barsuhn. Es sei bewiesen, dass diese eine „ganz, ganz zentrale Rolle“ spielen, wenn es darum geht, den Zusammenhalt in der Gesellschaft nachhaltig zu stärken. Aber nicht nur deshalb seien Sportvereine weiterhin unverzichtbar, erklärt Barsuhn: „Wir orientieren uns bei der Frage zur Gesundheit an einer Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation, die lautet, dass 18- bis 64-Jährige mindestens 150 Minuten pro Woche in moderater bis hoher Intensität aktiv sein sollen. Die Studien des INSPO zeigen, dass Vereinsmitglieder das viel eher erreichen als Menschen, die keinem Club angehören.“
In Delmenhorst waren vor Beginn der Corona-Pandemie nur noch rund 20 Prozent der Einwohner Mitglied in einem Sportverein. Das sei schon ein Problem, stellt Barsuhn fest, für das mit dem Plan auch eine Lösung gefunden werden soll.
Über allem steht aber der Wunsch, dass Sportstättenentwicklungsplanung maßgeblich dazu beiträgt, die „Stadt in gesunde Bewegung zu bringen“, erklärt Barsuhn. Dazu werde allerdings nicht nur eine bestimmte Infrastruktur, also die verschiedenen Räume zum Sporttreiben, sondern auch eine passende Angebots- und Organisationsstruktur benötigt. Deshalb wird das INSPO als erstes eine Bedarfsanalyse vornehmen, in die alle Betroffenen – wie die Bevölkerung, die Vereine, die Schulen oder die Kindertagesstätten – einbezogen werden. „Damit erhalten wir eine delmenhorstspezifische Datengrundlage“, sagt Barsuhn. Die „Arbeit“ beginnt mit einer repräsentativen Bürgerbefragung. Es geht darum, herauszufinden welchen Sport die Delmenhorsterinnen und Delmenhorster treiben. „Dies reicht von bewegungsaktiver Erholung bis hin zum Wettkampfsport“, merkt Barsuhn an. Natürlich werden auch Orte abgefragt. Auch auf diese Frage rechnet Barsuhn mit vielen verschiedenen Antworten. „Das werden nicht nur die klassischen Hallen oder Anlagen sein. Für eine Runde Nordic-Walking brauche ich keinen Fußballplatz. Vielleicht stellen wir fest, dass es sinnvoll sein könnte, an stadtnahen Laufstrecken auch Fitnessgeräte aufzustellen“, verrät Barsuhn, wie sich Erkenntnisse dann konkret auswirken.
Parallel zur Bedarfsanalyse erfolge eine Bestandsaufnahme der Infrastruktur. „Wir werden schauen, welche Sportanlagen es in Delmenhorst gibt. Dafür haben wir ein bewährtes Team, das vor Ort sein wird“, berichtet Barsuhn. „So wird ein Sportstättenkataster erstellt, in dem alle Sporthallen und Sportplätze mit ihren Sanierungsbedarfen aufgenommen werden.“
Aus den Ergebnissen der Bedarfsanalyse und der Bestandsaufnahme werde in Kooperation mit dem Stadtsportbund und der Verwaltung in einer eigens gebildeten Lenkungsgruppe der Sportstättenentwicklungsplan erarbeitet. In diesem werden viele Handlungsempfehlungen – Entscheidungen trifft die Politik – zu finden sein, die sich sogar für verschiedene Träger positiv auswirken können. Das ließe sich gut an Schulen zeigen. Es sei eine kommunale Pflichtaufgabe, deren Bedarf zu erfüllen, sagt Barsuhn und fügt hinzu: „Wer diese gut ausstattet, tut gleichzeitig etwas für die Vereine. Sie nutzen die Hallen nachmittags und abends.“ Gegenwärtig werden gemeinsam mit der Stadtverwaltung die Befragungen der Delmenhorster Bürger, Sportvereine, Schulen und Kindertagesstätten vorbereitet. Der Startschuss soll noch im Frühjahr fallen.
Dieser Artikel ist mit dem Titel „Dieser Plan soll die Zukunft des Delmenhorster Sports mitbestimmen“ am 19.02.2021 um 19.08 Uhr in der Online-Ausgabe des Delmenhorster Kreisblattes erschienen. Online verfügbar unter http://www.noz.de/artikel/2235787.
Bildquelle: Josiah Day (2021). Freies Bildmaterial von Unsplash.com, online verfügbar unter https://unsplash.com/photos/%20oxgb4fGNmMM.
Die digitale Stadtkarte der Stadt Gera wird zukünftig auch die Daten des Sportentwicklungsplans Gera 2030 enthalten.
Marcel Hilbert in der Ostthüringer Zeitung – Für den neuen Sportentwicklungsplan Gera 2030 sind unter anderem umfangreiche Daten von insgesamt 139 städtischen Sportstätten, Schulsportstätten, Vereinssportstätten und kommerziellen Sportstätten erhoben worden. Ab dem 1. Februar steht eine Übersicht über die Sportanlagen im Geoportal der Stadt Gera im Internet zur Verfügung.
Neben aktuellen Bildern und Daten zu Art und Größe der sportlichen Nutzflächen, zur Spielfeldmarkierung, zur Barrierefreiheit und Hinweisen zur Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln soll perspektivisch auch aktuell über notwendige Sperrungen aufgrund von Havarien oder wetterbedingten Einflüssen informiert werden können
Die Einbindung der Daten, die vom Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung an der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam und der städtischen Abteilung Sport, Ehrenamt und Städtepartnerschaften erhoben wurden, in das Informationsportal sind ein weiterer Schritt auf dem Weg zum neuen Geraer Sportentwicklungsplan, erklärt die Stadt in ihrer Mitteilung.
Die Daten können unter www.geoportal.gera.de eingesehen werden.
Dieser Artikel ist mit dem Titel „Geoportal Gera wächst um Sportstätten“ am 26.10.2021 in der Online-Ausgabe der Ostthüringer Zeitung erschienen. Online verfügbar unter https://www.otz.de/regionen/gera/geoportal-gera-waechst-um-sportstaetten-id231404681.html.
Bildquelle: INSPO (03.09.2019): Stadion der Freundschaft, Gera.