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Stadion der Freundschaft in Görlitz

Begehungsstart in der Stadt Görlitz

Das INSPO wurde von der sächsischen Stadt Görlitz beauftragt, eine Sportstättenleitplanung zu erstellen.

Das Projekt startet mit der Begehung der über 40 Sportstätten durch unser erfahrenes Team. Hierbei werden neben klassischen Kernsportanlagen und Schulsportanlagen samt Funktionsgebäuden auch Freizeitsportanlagen und Bolzplätze für den Individualsport begutachtet. Ein Teil der Anlagen wurden im Dezember 2024 bereits vollständig bewertet, kommende Woche folgen die restlichen Sportanlagen.

Parallel zur Qualifizierung und Digitalisierung der Daten und Aufbereitung für ein Sportstättenkataster, laufen die Vorbereitungen für die institutionellen Befragungen (Bevölkerung, Schulen, Sportvereine).

 

Bild: INSPO, 10.12.2024: Stadion der Freundschaft 

Wiedersehen mit alten Bekannten in Pinneberg: Begehung der städtischen Sportanlagen

Wiedersehen mit alten Bekannten in Pinneberg: Begehung der städtischen Sportanlagen

Bereits 2017 fand mit der Erstellung einer Integrierten Sportentwicklungsplanung die erste Zusammenarbeit des INSPO mit der Stadt Pinneberg (Schleswig-Holstein) statt. Das Gutachten wurde im darauffolgenden Jahr (inkl. Erstellung eines Sportstättenkatasters) beschlossen.

Im Sommer 2023 wurde das INSPO erneut von der Stadt Pinneberg beauftragt. Der Projektauftrag sieht nun die Aktualisierung des Sportstättenkatasters vor, um bereits vorgesehene Haushaltsansätze und die mittelfristige Finanzplanung im Bedarfsfall den Entwicklungen anzupassen und notwendige Veränderungen zeitnah zu berücksichtigen.

Für die quantitative und qualitative Erhebung der städtischen Sportinfrastruktur waren unsere Kollegen aus dem Kataster-Team diese Woche vor Ort. In den kommenden Wochen erfolgt die Qualifizierung und Sichtung der Daten, um die beauftragte Analyse der Sportstätten durchführen zu können.

Bildquelle: INSPO (2023). Eigene Aufnahme: Sportzentrum Pinneberg, Jupp-Becker-Halle und Schulzentrum Nord.

Begehungsstart in der Stadt Zossen

Begehungsstart in der Stadt Zossen

Das INSPO wurde von der brandenburgischen Stadt Zossen beauftragt ein Sportstättenentwicklungskonzept zu erstellen.

Das Projekt startet mit der Begehung der über 20 Sportstätten durch unsere erfahrenes und fachkundiges Kataster-Team, bestehend aus Ing. Hein und Hrn. Salman (BA). Hierbei werden neben klassischen Kernsportanlagen und Schulsportanlagen samt Funktionsgebäuden auch Freizeitsportanlagen und Bolzplätze für den Individualsport begutachtet. Zwei Drittel der Anlagen wurden diese Woche bereits vollständig bewertet, kommende Woche folgen die restlichen Sportanlagen.

Parallel zur Qualifizierung und Digitalisierung der Daten und Aufbereitung für ein Sportstättenkataster, laufen die Vorbereitungen für die institutionellen Befragungen (Bevölkerung, Schulen, Sportvereine, Kindertagesstätten).

Bildquelle: Eigene Aufnahme (INSPO 2017): Sportanlage Melanchthon Straße

Begehungsstart in Berlin Marzahn-Hellersdorf

Begehungsstart in Berlin Marzahn-Hellersdorf

Das INSPO wurde vom Bezirk Berlin Marzahn-Hellersdorf Ende letzten Jahres beauftragt einen Sportentwicklungsplan zu erstellen.

Infolge der sozio-demografischen und umfeldbezogenen Analysen wurden mögliche entwicklungsfähige Standorte identifiziert. Nun beginnen Mitte August die Begehungen der ersten Standorte. Ziel der Bestandsaufnahmen ist es anlagenbezogene Handlungsbedarfe bzw. Entwicklungspotentiale für Standorte im Bezirk zu formulieren.

Zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern des Schul- und Sportamts, der Abteilung Schule, Sport, Weiterbildung, Kultur und Facility Management des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf begeht das INSPO die ersten Standorte. In den darauffolgenden Monaten sollen mehr als 20 weitere Standorte unter Einbezug von ansässigen Akteurinnen und Akteuren begangen werden.

Hierbei werden klassische Kernsportanlagen, Schulsportanlagen, aber auch noch vollkommen unentwickelte Potentialflächen für Sport- und Bewegung untersucht. Ein großes Augenmerk liegt auch auf Sport- und Bewegungsangeboten auf Grün- und Freiflächen. Das Thema des inklusiven Sports hat ebenfalls einen hohen Stellenwert im Rahmen der Erstellung des Sportentwicklungsplans und wird entsprechend in besonderem Maße bei den Begehungen der Standorte betrachtet.

Bildquelle: Eigene Aufnahme (INSPO 2017): Sportanlage Melanchthon Straße

Stadt Verl: Sportanlagenbewertung und Schulbefragung

Stadt Verl: Sportanlagenbewertung und Schulbefragung

Unsere zertifizierten Sportanlagenprüfer sind wieder unterwegs! Diesmal in der Stadt Verl in Nordrhein-Westfalen. Im Rahmen der Schulsportstättenbedarfsplanung und Bestandsanalyse der Sportstätten für die Stadt Verl werden insgesamt 22 Sportanlagen begutachtet und bewertet. Die Arbeiten vor Ort umfassen die Vermessung, fachliche Bewertung sowie die digitale Erfassung der Sportplätze und Sporthallen. Nach Abschluss der Bestandsaufnahme werden die Anlagen im Rahmen eines anschließenden Qualifizierungsprozesses bewertet, um eine bedarfsgerechte Bestands-Bedarfs-Bilanzierung zu erstellen.

Parallel dazu wurde in Zusammenarbeit mit der Stadt Verl die Schulbefragung erfolgreich abgeschlossen, an der alle sechs Schulen der Stadt teilgenommen haben. Die Ergebnisse der Bestands- und Bedarfserhebung werden differenzierte Aussagen zu verschiedenen Aspekten ermöglichen. Dazu zählen unter anderem die sportlichen Flächenausstattungen und die verfügbaren Zeiten der einzelnen Schulen im Kontext der Anforderungen des Lehrplans. Zudem werden die Qualität der genutzten Sportanlagen aus der Perspektive der Schulen betrachtet sowie Anregungen zur Gestaltung des Sportunterrichts gegeben. Darüber hinaus wird auch das Entwicklungspotenzial der einzelnen Schulen im Zusammenhang mit dem pädagogischen Konzept der „Guten gesunden Schule“ untersucht, insbesondere im Hinblick auf die Implementierung bewegungsfreundlicher Schulstrukturen.

Bildquelle: Schulzentrum Stelzenhalle, Stadt Verl. Aufgenommen vom Team des INSPO am 19.06.2023.

Evaluierung von Sport- und Bewegungsanlagen

Bad Homburg: Evaluierung von Sport- und Bewegungsanlagen im Fokus

Im Zuge der umfassenden Sportentwicklungsplanung werden derzeit in der hessischen Stadt Bad Homburg nahezu 50 Sport- und Bewegungsanlagen von unseren zertifizierten Sportanlagenprüfern begangen und bewertet. Die Evaluierung umfasst neben Kernsportanlagen wie Sporthallen und Sportplätze, auch Bolzplätze, Fitnessanlagen und Calisthenicsanlagen. Die Fachleute nehmen vor Ort Vermessungen vor, führen baufachliche Bewertungen durch und erfassen die Anlagen digital. Ziel ist es, eine Bestandsaufnahme sämtlicher Sportanlagen durchzuführen, um darauf aufbauend eine bedarfsgerechte Bestands-Bedarfs-Bilanzierung zu erstellen. Die erhobenen Daten werden im Anschluss einem Qualifizierungsprozess unterzogen, der eine detaillierte Bewertung der Anlagen ermöglicht.

Die derzeit günstigen Wetterbedingungen kommen den Sportanlagenprüfern zugute, da sie die Bewertung der Anlagen unter optimalen Umständen durchführen können. Die Prüfung der Sport- und Bewegungsanlagen erfolgt gewissenhaft und präzise, um ein umfassendes Bild von den sportlichen Möglichkeiten der Stadt Bad Homburg zu erhalten.

Die Ergebnisse dieser Evaluierung werden maßgeblich zur Entwicklung und Planung des Sportstättenangebots in Bad Homburg beitragen. Durch die genaue Erfassung der sportlichen Charakteristika und Bedürfnisse der Stadt wird es möglich sein, zukünftige Maßnahmen und Investitionen gezielt auf die Anforderungen der Bevölkerung auszurichten.

Mehr zum „Sportentwicklungsplan Bad Homburg“ erfahren Sie hier.

Bildquelle: Ansicht auf begangene Sportanlagen. Aufgenommen vom Team des INSPO am 31.05.2023.