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Stadion der Freundschaft in Görlitz

Begehungsstart in der Stadt Görlitz

Das INSPO wurde von der sächsischen Stadt Görlitz beauftragt, eine Sportstättenleitplanung zu erstellen.

Das Projekt startet mit der Begehung der über 40 Sportstätten durch unser erfahrenes Team. Hierbei werden neben klassischen Kernsportanlagen und Schulsportanlagen samt Funktionsgebäuden auch Freizeitsportanlagen und Bolzplätze für den Individualsport begutachtet. Ein Teil der Anlagen wurden im Dezember 2024 bereits vollständig bewertet, kommende Woche folgen die restlichen Sportanlagen.

Parallel zur Qualifizierung und Digitalisierung der Daten und Aufbereitung für ein Sportstättenkataster, laufen die Vorbereitungen für die institutionellen Befragungen (Bevölkerung, Schulen, Sportvereine).

 

Bild: INSPO, 10.12.2024: Stadion der Freundschaft 

Kurstadt Bad Düben

Sportstättenbegehung in der Kurstadt Bad Düben

Das INSPO wurde von der DSK (Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH) beauftragt ein Sportstättenentwicklungskonzept für die Kurstadt Bad Düben in Sachsen zu erstellen.

Am 29. Mai fand die Begehung der Sportstätten in Bad Düben gemeinsam mit Stadt- und Vereinsvertreter*innen statt. Neben einer ausführlichen Fotodokumentation standen die Vermessung, baufachliche Bewertung sowie digitale Erfassung der Sportstätten auf dem Programm. Nach Abschluss dieser Bestandsaufnahme werden die Anlagen in einem nachfolgenden Qualifizierungsprozess evaluiert und stellen zusammen mit Nutzungsparametern die Basis für eine bedarfsgerechte Bestands-Bedarfs-Bilanzierung dar.

Parallel zur Qualifizierung und Digitalisierung der Daten und Aufbereitung für ein Sportstättenkataster laufen die Vorbereitungen für die institutionellen Befragungen der Sportvereine und Schulen in der Kurstadt Bad Düben.

Sportstättenbegehung in der Kurstadt Bad Düben
befragung, Berlin, vereinsentwicklungskonzept

Beteiligungsphase in Zossen gestartet!

In welche Richtung entwickelt sich der Sport in der Stadt Zossen? Wo sehen die an Sport, Bewegung und Gesundheit interessierten Bürgerinnen und Bürger zukünftig noch Verbesserungspotenziale? Welche Handlungsbedarfe und Entwicklungsmöglichkeiten haben die Sportvereine, Schulen und Kitas unserer Stadt? Diese und viele andere Fragen stehen im Zentrum der integrierten Sportstättenentwicklungsplanung für die Stadt Zossen.
 
Insgesamt 3.600 per Zufallsziehung ausgewählte Bürgerinnen und Bürger erhalten noch diese Woche auf dem Postweg den Zugang zu einem Online-Fragebogen. „Die künftige Sportplanung muss sich an den konkreten Bedürfnissen unserer Bürgerinnen und Bürger orientieren, deshalb ist es zwingend notwendig, sie frühzeitig in den Planungsprozess einzubeziehen. Ich bitte daher alle, die einen Zugang zum Fragebogen erhalten, diesen so umfassend wie möglich auszufüllen,“ wirbt Bürgermeisterin Wiebke Şahin Schwarzweller für eine rege Teilnahme. Je
mehr sich beteiligen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse. Sie helfen dabei, das Sportangebot in der Stadt Zossen zu optimieren. „Letztlich profitieren alle Bürgerinnen und Bürger davon“, ist sich die Bürgermeisterin sicher. Kinder und Jugendliche dürfen sich beim Ausfüllen der Fragebögen natürlich Unterstützung von den Eltern holen.
 
Parallel dazu werden alle Sportvereine, Schulen und Kindertagesstätten online nach ihrem Bedarf befragt. Die wissenschaftlichen Analysen werden durch das von der Stadtverwaltung beauftragte Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) an der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg durchgeführt und fachlich begleitet.
 
Die Ergebnisse der empirischen Analysen bilden die Basis für die im Anschluss stattfindende kooperative Planungsphase. Im Rahmen einer eigens eingerichteten „Kooperativen Planungsgruppe“ werden die wissenschaftlichen Ergebnisse den Vertreter*innen der Fachverwaltungen, der Politik, des organisierten Sports und weiteren lokalen Expert*innen vorgestellt und gemeinsam weiterentwickelt. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen für eine bedarfsgerechte und zukunftsorientierte Sportstättenentwicklung erarbeitet.

Befragung

Halbzeit bei den Befragungen in der Stadt Zeitz

Wie viele andere Kommunen steht auch die Stadt Zeitz vor der Herausforderung, ihre sportliche Infrastruktur auf Grundlage einer wissensbasierten Steuerung langfristig und bedarfsgerecht zu planen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden, Sportvereine sowie Schulen adäquat zu versorgen und die Lebensqualität der Bevölkerung nachhaltig zu sichern. Vergangenen Sommer hat die Stadt dementsprechend das INSPO mit der wissenschaftlichen und fachkundigen Begleitung einer Sport- und Sportstättenentwicklungsplanung beauftragt.

Neben der bereits abgeschlossenen Zustandsermittlung (Erstellung eines Sportstättenkatasters und Schulsportstättenkatasters) sind wir nun inmitten der Bedarfsermittlung angelangt. Im Zuge dessen werden die Schulen und Sportvereine befragt. Dies geschieht mittels sehr umfangreicher Online-Befragungen (Fragebogen), welche letzte Woche an alle Schulen und Sportvereine der Stadt Zeitz versandt wurden. Ziel ist es, ein möglichst vollständiges und v.a. ganzheitliches Bild aufzunehmen, um eine bedarfsgerechte Planung abzuleiten.

Wir bedanken uns auf diesem Wege bei den Vertreterinnen und Vertretern der Zeitzer Sportvereins- und Schullandschaft, die bereits die Zeit gefunden haben, um an den entsprechenden Befragungen teilzunehmen. Für alle, die dies noch tun wollen, ist der zugegangene Link zum Online-Fragebogen bis 30.04. erreichbar.

Beitragsbild: Carstens-Peters, Glenn (2021) freie Bildquelle auf Unsplash.com. Online verfügbar unter: https://unsplash.com/photos/npxXWgQ33ZQ.

Sportstättentwicklungsplan für Delmenhorst vorgestellt

Sportstättentwicklungsplan für Delmenhorst vorgestellt

In der Stadt Delmenhorst müssten viele Sporthallen saniert oder erweitert werden. Dies ergibt sich aus dem Sportstättenentwicklungsplan, der im Ausschuss für Kultur und Sport vorgestellt wurde.


Das INSPO an der ESAB Fachhochschule für Sport und Management Potsdam hat einen Sportstättenentwicklungsplanung für die Stadt Delmenhorst erarbeitet. Dieser bildet die Grundlage für die zukünftige Ausrichtung des Sports in der niedersächsischen Stadt in unmittelbarer Nähe von Bremen. Einbezogen in die Planung waren 6.000 per Zufallsstichprobenziehung ausgewählte Bürgerinnen und Bürger, die im Rahmen einer repräsentativen Studie zu ihrem Sport- und Bewegungsverhalten befragt wurden. Darüber wurden auch die Sportvereine, Schulen und Kindertagesstätten zu ihren Beständen und Bedarfen befragt. Ein breit angelegter Beteiligungsprozesses mit zwei Workshops in Delmenhorst konnte den Planungsprozess erfolgreich abrunden. Mit dem vorliegenden Planwerk liegt eine Agenda für den Sport für die kommenden 10 Jahre vor mit umsetzungsrelevanten Handlungsempfehlungen u.a. für die Entwicklung der sportbezogenen Infrastruktur, für die Gestaltung zukunftsfähiger Angebots- und Organisationsstrukturen des Sports, aber auch zum Ausbau von Kooperationen und Netzwerkstrukturen.

Weitere Informationen lassen sich im Artikel des Delmenhorster Kuriers nachlesen.

Danke an die Kolleginnen und Kollegen der ESAB für diesen Presseartikel!

Bilquelle: Eigene Darstellung (INSPO).

Treuenbrietzen ist die sportlich aktivste Kommune in Potsdam-Mittelmark

Treuenbrietzen ist die sportlich aktivste Kommune in Potsdam-Mittelmark

Potsdam-Mittelmark hat seine große Sport-Umfrage ausgewertet. Die Förderung für Sportstätten soll besser geplant werden. Denn es gibt zu viele Fußballplätze auf Dörfern und ein Defizit im Speckgürtel.


Die Stadt Treuenbrietzen ist die sportlichste Kommune im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Das geht aus der Auswertung einer groß angelegten Umfrage hervor, die der Kreissportbund (KSB) im Auftrag der Kreisverwaltung durchgeführt hatte.

„Im Verhältnis zur Einwohnerzahl haben Sie hier die meisten Mitglieder in Sportvereinen“, sagte KSB-Geschäftsführer Thomas Bottke bei der Vorstellung des neuen Sportentwicklungsplanes für den Landkreis jetzt im Ausschuss für Bildung, Ordnung und Sicherheit in Treuenbrietzen. „Aber auch so liegt die Kommune im guten Mittelfeld bei der Zahl von Vereinsmitgliedern.“

In Treuenbrietzen sind 23 Prozent der Bevölkerung in Vereinen Mitglied. Das sind aktuell 1756 Personen und bedeutet zudem eine Steigerung gegenüber 2012, als der Anteil noch bei 19,6 Prozent lag. Deutlich überboten wird der Durchschnitt des Organisationsgrades im Landkreis, der bei 13,8 Prozent liegt. Im Land Brandenburg sind es 13,5 Prozent.

Den zweiten Platz beim Organisationsgrad in Sportverein nimmt die Gemeinde Groß Kreutz (Havel) ein mit 18,9 Prozent. 18,6 Prozent sind es in der Gemeinde Nuthetal und in Wiesenburg/Mark 18 Prozent. Die Kreisstadt Bad Belzig rangiert mit 15,2 Prozent Organisationsgrad im Mittelfeld. Schlusslichter dieser Statistik sind die Ämter Beetzsee (7,3), Ziesar (10,1) und Brück mit 10,8 Prozent.

Hinter dem Zahlenwerk steckt jedoch viel mehr. Denn vom beauftragten Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (IINSPO) an der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam der Europäischen Sportakademie des Landes Brandenburg wurden inzwischen die Daten wissenschaftlich ausgewertet, die bei einer vom August 2020 bis zum September 2021 groß angelegten Umfrage erfasst wurden.

Potsdam-Mittelmark startete große Umfrage

Damals waren an knapp 8000 zufällig ausgewählte Mittelmärker Fragebögen verschickt worden, um Auskunft zu ihrem Sport- und Bewegungsverhalten zu bekommen. Auch 250 Vereine sowie Kindertagesstätten und Schulen wurden einbezogen.

Der Rücklauf war – zumindest unter den Bürgern und Kitas – nicht herausragend. Aus der Befragung der Bevölkerung kamen 1991 der 7980 verschickten Fragebögen zurück. Das entspricht 25 Prozent. Bei den Kitas waren es 15 Prozent. Nur 26 Antworten kamen von 175 angeschriebenen Häusern. „Das liegt womöglich aber auch daran, dass das Personal dort mitten in der Corona-Pandemie andere Sorgen hatte, als unsere Fragebögen auszufüllen“, räumt Thomas Bottke selbstkritisch ein.

Deutlich besser sah es bei den 75 angeschriebenen Schulen aus. 36 Antworten (48 Prozent) kamen zurück. Stärker aktiv waren auch Sportvereine. Von 249 kontaktierten Vereinen kamen 106 Fragebögen (43 Prozent) zurück. Die Daten fließen nun auch in die Ausrichtung der Sportförderung ein.

Hinweise für Kommunen in Potsdam-Mittelmark

Dem Sportentwicklungsplan des Kreises sollen auch Kommunen Handlungsempfehlungen entnehmen für politische Entscheidungen. Dabei kooperiere der Landkreis zur Ausrichtung seiner Förderungsstrategie auch mit dem Land Brandenburg und dessen Ministerium für Bildung, Jugend und Sport. Dort fließen die Daten ein in Empfehlungen für ein Raumprogramm zu Schulsportstätten.

Viel Bedarf für energetische Sanierung

Ziel ist zudem ein Kataster von Sportstätten im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Es soll vor allem auch darüber Auskunft geben, „wie gut die einzelnen Hallen und Spielfelder bereits auf die Anforderungen eines nachhaltigen Einsatzes von Energie ausgerichtet sind“, erklärte Thomas Bottke. „So können wir die Förderung für neue Projekte auch viel zielgerichteter ausrichten.“

Festgestellt haben die Wissenschaftler bei ihrer Umfrage allerdings auch, dass die beliebtesten Sportarten und Bewegungsformen allgemein Radfahren sowie Laufen und Spazierengehen sind. „Daher findet viel im öffentlichen Raum statt, wozu gar keine Sportstätten nötig sind“, so Bottke. Lediglich vier Prozent der Befragten trainieren auf Sportplätzen und elf Prozent in Hallen.

 

Viele ungenutzte Fußballplätze

„Dennoch gibt es in vielen Orten bis ins kleinste Dorf oft aus der Tradition heraus noch Fußballplätze, die vielfach aber gar nicht mehrgenutzt werden“, sagt Thomas Bottke. Trotzdem gibt es für die Vereine eine hohe Belastung bei der Pflege dieser Sportstätten, die heute oftmals von den Kommunen in die Regie der Vereine übertragen wurde.

„Für ein Fußballfeld muss man so insgesamt mit Beleuchtung und allen Arbeiten mit 15.000 bis 20.000 Euro Betriebskosten im Jahr rechnen“, erklärte der KSB-GeschäftsführerDeutlich gemacht habe die aktuelle Erhebung aber auch, dass es im dichter besiedelten Norden des Landkreises ein Defizit an Sportplätzen gibt, während die ländlichen Räume im Westen und Süden einen deutlichen Überhang von 17 so genannten Großspielfeldern haben.

Potsdam-Mittelmark fördert multifunktionale Sportplätze

Angestrebt werden daher dort nun Förderungen für eine multifunktionale Nutzung dieser Flächen. So könnten dort Plätze für Beach-Volleyballso genannte Senioren-Spielplätze mit Sport- und Fitnessgeräten oder auch herkömmliche Spielplätze für Kinder angesiedelt werden. „Wir wollen, dass sich jeder bewegt und sportlich irgendwie betätigt“, sagt Thomas Bottke. Das müsse nicht immer zwingend in einem Verein sein.

Klar wurde aus der Umfrage auch, dass Frauen viel bewegungsaktiver sind als Männer im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Viel zu tun habe die Sportlichkeit jedoch auch mit der Entfernung zum Arbeitsplatz. „Wer lange Zeit in Auto, Bus oder Bahn verbringt, wird am Abend zu Hause nicht mehr so aktiv noch an Sport denken“, erklärt Thomas Bottke.

Der Kreissportbund will seine Forderung von Sportstätten nun insgesamt noch stärker auf Nachhaltigkeit ausrichten. So beträfen heute schon viele Anträge den Aufbau von LED-Beleuchtung, Photovoltaik-Anlagen oder modernen Heizungen. Dafür schüttet der Kreis dieses Jahr knapp 250.000 Euro Fördergeld aus an 13 Vereine.

Quelle: MAZ online, Thomas Wachs, Artikel aufgerufen am 03.02.2023.

Danke an die Kolleginnen und Kollegen der ESAB Fachhochschule für Sport und Management Potsdam für die Veröffentlichung dieses Beitrages.

Impulsvortrag zum Auftakt: Prof. Dr. Barsuhn eröffnet Sportforum des Landessportbundes Thüringen

Sportstätten als beschränkende Größe 

Bad Blankenburg, 19.11.2018

Beim Sporttalk am Vorabend des 10. Landessportages drehte sich alles um das Thema „Zeitgemäße Sportstätten als Schlüssel für eine erfolgreiche Sportentwicklung“. Die Diskussion in der Landessportschule Bad Blankenburg eröffnete Prof. Dr. Michael Barsuhn mit einem Impulsvortrag. „Indem wir den Sport und Sportstätten fördern, tun wir etwas für die Gesellschaft“, so Barsuhn vom Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam. 31 Milliarden Euro beträgt derzeit deutschlandweit der Sanierungsstau, in Thüringen wird diese Zahl auf eine Milliarde geschätzt.

„Es gibt aktuell zwei beschränkende Größen in der Sportentwicklung – das ist die Anzahl von attraktiven Sportstätten sowie die Anzahl von Übungsleitern und Ehrenamtlichen“, meinte Dr. Karin Fehres, DOSB-Vorstand Sportentwicklung. Die dramatische Situation unterstrich Fehres mit den Worten „es geht längst nicht mehr um die Existenz intakter Sportstätten, sondern darum dass überhaupt welche vorhanden sind“.

Mit Michael Brychcy (Präsident Thüringer Gemeinde- und Städtebund und Bürgermeister Waltershausen), Jens Batschkus (Vorsitzender Thüringer Sportämterkonferenz, 1. Werkleiter Erfurter Sportbetrieb) und dem neuen LSB-Präsidenten Prof. Dr. Stefan Hügel trugen weitere Entscheidungsträger des Sports, der Politik und Verwaltung zu einer lebhaften Gesprächsrunde bei. So gewährte die Diskussion vor 90 Gästen Einblicke in die verschiedenen Positionen von Sportorganisationen und Verwaltung. So wurden von den Vertretern allgemeine Rahmenbedingungen erläutert und begrenzende Faktoren innerhalb der Kommunen, der Sportverwaltungen, aber auch der Vereine und Verbände thematisiert.

Gemeinsam wurde aber auf den Punkt gebracht, dass eine nachhaltige Sportstättenentwicklung gleichzeitig immer interdisziplinäre Stadtentwicklung bedeute. Hierfür erläuterte Barsuhn Ansätze, um die Möglichkeiten des Sports auf eine moderne Stadtentwicklung aufzuzeigen.

Mit Blick auf die Zukunft des Sports in Thüringen wurde auch das kürzlich verabschiedete Sportfördergesetz des Landes diskutiert. Nun muss das Gesetz in die Praxis umgesetzt werden. Kernpunkt des neuen Sportfördergesetzes ist die generelle unentgeltliche Nutzung der Sportstätten öffentlicher Träger und zwar erweitert auf Wettkämpfe, gültig ab dem Jahr 2020.

Quelle: Pressemitteilung LSB Thüringen vom 18.11.2018