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Sportentwicklungsplanung

Sportlich in die Zukunft: Befragung zum Sport- und Bewegungsverhalten in Rostock

Wie oft und intensiv treiben Sie Sport? Was sind die beliebtesten Sportformen sind in Rostock? Welche Bewegungsangebote werden genutzt? Welche Sportanlagen fehlen noch? Bei welchen Rostocker Projekten möchten die Bürgerinnen und Bürger ein Mitsprachrecht erhalten? Diese und viele weitere interessante Fragen enthält die diesjährige Kommunale Bürgerinnen- und Bürgerumfrage der Kommunalen Statistikstelle. Die Ergebnisse fließen in die integrierte Sportentwicklungsplanung ein. Diese wird im Auftrag des Amtes für Sport, Vereine und Ehrenamt vom Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) an der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg wissenschaftlich begleitet.

Rund 10.800 Rostockerinnen und Rostocker bekommen in den nächsten Tagen Post aus dem Rathaus. Die Adressen wurden per Zufallsstichprobe aus dem Melderegister ausgewählt.

Die diesjährige Bürgerinnen- und Bürgerbefragung ist eine Prämiere: Zum ersten Mal werden auch Kinder und Jugendliche im Alter ab zehn Jahren in die Stichprobe einbezogen. Die jungen Rostockerinnen und Rostocker erhalten einen angepassten Fragebogen, der sich auf den Themenkomplex Sport und Bewegungsverhalten beschränkt. Denn die Ansichten der jungen Rostockerinnen und Rostocker sollen ebenfalls Gehör finden, wenn es darum geht, wie sich Sportangebote und Sportstätten in der Hanse- und Universitätsstadt zukünftig entwickeln.

Weitere Befragungen während des Planungsprozesses

Ergänzend werden auch alle Sportvereine, Schulen und Kindertagesstätten in den Planungsprozess für ein Sportentwicklungskonzept einbezogen. In spezifischen Online-Fragebögen werden die Institutionen gebeten, zu ihrer aktuellen Situation, zu Perspektiven, Potenzialen und möglichen Problemen im Kontext ihrer sportlichen Entwicklung Stellung zu beziehen. „Integrierte Sportentwicklungsplanung bedeutet für uns die Beteiligung vieler Akteure: die Sport treibenden Institutionen, aber auch die Menschen, die nicht in einem Verein organisiert sind. Nur wenn wir von Anfang an deren Belange und Bedarfe kennen und berücksichtigen können, lässt sich eine integrierte Sportentwicklungsplanung für unsere Stadt erreichen“, ist Dr. Heiko Lex, Leiter des Amtes für Sport, Vereine und Ehrenamt, überzeugt und fordert zur Teilnahme auf. Die Ergebnisse der empirischen Analysen bilden die Basis für die folgende kooperative Planungsphase. Im Rahmen von Workshops werden die wissenschaftlichen Ergebnisse vorgestellt und als Handlungsempfehlungen für eine bedarfsgerechte und zukunftsorientierte Sportentwicklung formuliert.

Teilnahmebedingungen

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und einfach. Der ausgefüllte Fragebogen kann mit dem im Brief enthaltenen Rückumschlag portofrei zurückgesendet, im Rathaus bzw. in den Ortsämtern abgegeben oder bequem online beantwortet werden. Die Umfrage erfolgt anonym und unterliegt natürlich den datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Wichtiges Ziel der Kommunalen Bürgerinnen- und Bürgerbefragung ist die Förderung des Austauschs zwischen Stadtverwaltung und Einwohnerschaft. Die Ergebnisse zeichnen nicht nur ein Bild der wirtschaftlichen und sozialen Situation der Rostockerinnen und Rostocker, sondern spiegeln auch deren Ansichten zu verschiedenen aktuellen planungsrelevanten Themen wider. Daher die große Bitte aus dem Rathaus: Nehmen Sie an der Befragung teil, damit in Rostock weiterhin viel passiert. Ihre Meinung ist wichtig!

Wer keinen Brief erhalten hat und trotzdem an der Befragung teilnehmen möchte, kann sich telefonisch oder per E-Mail bei der Kommunalen Statistikstelle melden. Bedingungen für eine Teilnahme sind der Wohnsitz in Rostock und das Mindestalter von zehn Jahren.

Kontakt Kommunale Statistikstelle: Postanschrift: Hanse- und Universitätsstadt Rostock, Die Oberbürgermeisterin, Hauptamt, 18050 Rostock; Besucheradresse: Neuer Markt 1 (Rathaus-Anbau), Zimmer 5.16 I Tel. 0381 381-1189 oder -1185, E-Mail: statistik@rostock.de

Beitragsbild: © Andrea Bowinkelmann, LSB NRW (freies Fotomaterial).

Erstellung eines Sportentwicklungskonzeptes für die Stadt Uetersen

SSB Brandenburg: Vereinssport mit hohem Stellenwert für Stadtentwicklung

Am vergangen Mittwoch lud der Stadtsportbund (SSB) seine Mitgliedsvereine zur Mitgliederversammlung in das Industriemuseum Brandenburg. Neben den mehr als 50 Vertretern aus den Sportvereinen, waren der Oberbürgermeister Steffen Scheller, die Beigeordnete Alexandra Adel und der Vorsitzende des Landessportbundes Brandenburg Andreas Gerlach zu Gast.

Oberbürgermeister Scheller hob die Veranstaltung in seinem Grußwort heraus und dankte den den Vereinen, insbesondere für ihre hervorragende Kinder- und Jugendarbeit. Im Verlauf der Mitgliederversammlung stellte der Vorsitzende des SSB, Gerhard Wartenberg die positive Entwicklung des SSB heraus und verwies, gerade nach der Coronazeit, auf die überaus beachtliche Mitgliederentwicklung in den Vereinen unserer Stadt. „Ich bin wirklich stolz, dass wir aktuell seit 2014 mit 11.707 die höchste Mitgliederzahl der Sportorganisation vorweisen können. Wir sind zu recht, eine Stadt des Sports. Es ist Ansporn unsere Vorstandsarbeit für die Belange der Vereine unserer Stadt weiter im Fokus zu halten und verlässlicher Ansprechpartner und Kümmerer zu sein“, so Gerhard Wartenberg.

Neben den Berichten und dem Austausch zur Arbeit im Sportjahr 2022, konnten die Teilnehmenden im außerparlamentarischen Teil  der Veranstaltung wesentliche Ergebnisse der durchgeführten integrierten Sportentwicklungsplanung für Brandenburg an der Havel erfahren.

Danke an die Kolleginnen und Kollegen vom SSB Brandenburg e.V. für diesen Presseartikel (Link).

Beitragsbild: © LSB NRW / Andrea Bowinkelmann.

Befragung

Befragungen im Altenburger Land laufen auf Hochtouren

Altenburg – Bewegen Sie sich viel und treiben Sie gerne Sport? Wenn ja, was schätzen Sie an dieser Art der Betätigung? Welche Sportorte nutzen Sie und wo sehen Sie noch Verbesserungsmöglichkeiten? Falls Sie weniger aktiv sind, was hindert Sie daran, sich mehr und öfter körperlich zu betätigen? Welche Wünsche und Verbesserungspotentiale haben Sie in Bezug auf Ihr Wohnumfeld?

Zu diesen und weiteren Fragen haben sich inzwischen über 800 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Altenburger Land im Rahmen einer groß angelegten Sportverhaltensstudie geäußert. Dies ist ein sehr erfreulicher Zwischenstand und entspricht einem Rücklauf von über 14 %. Die Kreisverwaltung und das für die wissenschaftliche Begleitung beauftragte Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) bedanken sich herzlich für die rege Beteiligung. Die Kreisverwaltung ruft nun alle, die den Zugang zum Online-Fragebogen erhalten und sich noch nicht beteiligt haben, dazu auf, den Fragebogen bis spätestens zum 17. Mai 2023 zu beantworten. Bei Kindern und Jugendlichen werden die Eltern gebeten, ggf. beim Ausfüllen des Fragebogens zu helfen.

Institutionelle Befragungen auch online

Parallel zur Bevölkerungsbefragung werden auch die Sportvereine und Schulen zur Beteiligung aufgerufen. Auch diese wurden im Rahmen einer Online-Befragung gebeten, Stellung zu ihrer aktuellen Situation zu beziehen, aber auch Aussagen zu Perspektiven, Potentialen und möglichen Problemen im Kontext ihrer sportlichen Entwicklung zu geben. Hier gilt ebenso: wer sich bislang noch nicht beteiligt hat, kann dies bis zum 14. Mai 2023 noch tun.

Eine Sportstättenentwicklungsplanung für den Landkreis Altenburger Land

Ziel der Sportstättenentwicklungsplanung ist es, Menschen aller Altersgruppen zu einer aktiveren Lebensgestaltung zu bewegen und durch eine bedarfsorientierte Planung tragfähige Grundlagen für vielfältige sportliche Betätigungen im Landkreis zu schaffen. Der Sportstättenentwicklungsplan dient hierfür als Steuerungsinstrument und Entscheidungsgrundlage für sportpolitische Entwicklungen der nächsten 10 Jahre. Mit ihrer Beteiligung nutzen die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, diese zukünftige Sportentwicklung in ihrem Landkreis aktiv mit zu beeinflussen!

Beitragsbild: Carstens-Peters, Glenn (2021) freie Bildquelle auf Unsplash.com. Online verfügbar unter: https://unsplash.com/photos/npxXWgQ33ZQ.

Befragung

Halbzeit bei den Befragungen in der Stadt Zeitz

Wie viele andere Kommunen steht auch die Stadt Zeitz vor der Herausforderung, ihre sportliche Infrastruktur auf Grundlage einer wissensbasierten Steuerung langfristig und bedarfsgerecht zu planen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden, Sportvereine sowie Schulen adäquat zu versorgen und die Lebensqualität der Bevölkerung nachhaltig zu sichern. Vergangenen Sommer hat die Stadt dementsprechend das INSPO mit der wissenschaftlichen und fachkundigen Begleitung einer Sport- und Sportstättenentwicklungsplanung beauftragt.

Neben der bereits abgeschlossenen Zustandsermittlung (Erstellung eines Sportstättenkatasters und Schulsportstättenkatasters) sind wir nun inmitten der Bedarfsermittlung angelangt. Im Zuge dessen werden die Schulen und Sportvereine befragt. Dies geschieht mittels sehr umfangreicher Online-Befragungen (Fragebogen), welche letzte Woche an alle Schulen und Sportvereine der Stadt Zeitz versandt wurden. Ziel ist es, ein möglichst vollständiges und v.a. ganzheitliches Bild aufzunehmen, um eine bedarfsgerechte Planung abzuleiten.

Wir bedanken uns auf diesem Wege bei den Vertreterinnen und Vertretern der Zeitzer Sportvereins- und Schullandschaft, die bereits die Zeit gefunden haben, um an den entsprechenden Befragungen teilzunehmen. Für alle, die dies noch tun wollen, ist der zugegangene Link zum Online-Fragebogen bis 30.04. erreichbar.

Beitragsbild: Carstens-Peters, Glenn (2021) freie Bildquelle auf Unsplash.com. Online verfügbar unter: https://unsplash.com/photos/npxXWgQ33ZQ.

Sportstättentwicklungsplan für Delmenhorst vorgestellt

Sportstättentwicklungsplan für Delmenhorst vorgestellt

In der Stadt Delmenhorst müssten viele Sporthallen saniert oder erweitert werden. Dies ergibt sich aus dem Sportstättenentwicklungsplan, der im Ausschuss für Kultur und Sport vorgestellt wurde.


Das INSPO an der ESAB Fachhochschule für Sport und Management Potsdam hat einen Sportstättenentwicklungsplanung für die Stadt Delmenhorst erarbeitet. Dieser bildet die Grundlage für die zukünftige Ausrichtung des Sports in der niedersächsischen Stadt in unmittelbarer Nähe von Bremen. Einbezogen in die Planung waren 6.000 per Zufallsstichprobenziehung ausgewählte Bürgerinnen und Bürger, die im Rahmen einer repräsentativen Studie zu ihrem Sport- und Bewegungsverhalten befragt wurden. Darüber wurden auch die Sportvereine, Schulen und Kindertagesstätten zu ihren Beständen und Bedarfen befragt. Ein breit angelegter Beteiligungsprozesses mit zwei Workshops in Delmenhorst konnte den Planungsprozess erfolgreich abrunden. Mit dem vorliegenden Planwerk liegt eine Agenda für den Sport für die kommenden 10 Jahre vor mit umsetzungsrelevanten Handlungsempfehlungen u.a. für die Entwicklung der sportbezogenen Infrastruktur, für die Gestaltung zukunftsfähiger Angebots- und Organisationsstrukturen des Sports, aber auch zum Ausbau von Kooperationen und Netzwerkstrukturen.

Weitere Informationen lassen sich im Artikel des Delmenhorster Kuriers nachlesen.

Danke an die Kolleginnen und Kollegen der ESAB für diesen Presseartikel!

Bilquelle: Eigene Darstellung (INSPO).

Lokalpresse informiert über Sportentwicklungsplan in Bad Homburg

Lokalpresse informiert über Sportentwicklungsplan in Bad Homburg

In Bad Homburg (Hessen) informiert die Lokalpresse auch die breite Bevölkerung über den aktuellen Prozess der Sportentwickungsplanung. Den aktuellen Artikel aus der Frankfurter Rundschau finden Sie hier

Ein weiterer Artikel wurde am 15.2.2023 in der Taunus-Zeitung (A. Hillebrecht, S. 7) veröffentlicht (Download hier).

Bildquelle: Kraft, R. (2017). Freies Bildmaterial von Unsplash.com, online abgerufen (Link).

Auftaktgespräch für Sportentwicklungsplan „Bad Homburg 2035“

Auftaktgespräch für Sportentwicklungsplan „Bad Homburg 2035“

INSPO als neuer wissenschaftlicher Begleiter

Für die Fortschreibung des Integrierten gesamtstädtischen Sportentwicklungsplanes der hessischen Kreisstadt Homburg v. d. Höhe von 2008 wurde das Team des INSPO ausgewählt. Bereits Mitte vergangener Woche hat die Auftaktsitzung zur Sportentwicklungsplanung „Bad Homburg 2035“ mit Teilnehmenden aus den Fachbereichen Stadtplanung sowie Klima, Umwelt und Mobilität und den Sachgebieten Immobilienmanagement/Hochbau sowie dem Sportbüro stattgefunden, um den Beginn der Arbeitsphase einzuleiten.

Der weitere Ablauf der kooperativen Planungsphase sieht die Zusammensetzung und die erste Tagung der fachübergreifend zusammengesetzten „Kooperativen Planungsgruppe“ zur Sammlung von lokalspezifischen Herausforderungen und Entwicklungspotentialen vor. Die Bestandsaufnahme und die Analyse städtischer sportbezogener und demografischer Grundlagendaten sowie der Start der Befragungen stellen die weiteren inhaltlichen Module des Sportentwicklungsplanes „Bad Homburg 2035“ dar. In der darauffolgenden Planungsgruppensitzung werden die Ergebnisse der empirischen Erhebungen vorgestellt, gemeinsam diskutiert und Zielvorstellungen hieraus abgeleitet.

Bildquelle: INSPO (2022). Eigenes Bildmaterial.

Startschuss für Sportentwicklungsplanung in Rostock: Konstituierende Sitzung hat zu Jahresende getagt

Startschuss für Sportentwicklungsplanung in Rostock: Konstituierende Sitzung hat zu Jahresende getagt

Die Erstellung einer Sportentwicklungsplanung stellt eine ressort- bzw. fachdienstübergreifende Aufgabe dar. Um während des Planungsprozesses einen effektiven interdisziplinären Austausch zu ermöglichen, wurde deshalb auch in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock eine prozessbegleitende kooperative Planungsgruppe „AG Sportentwicklungsplanung“ ins Leben gerufen. Diese hat bereits zum Jahresausklang (8. Dezember 20022) das erste Mal im Rahmen einer digitalen konstituierenden Sitzung getagt.

Nach einer Begrüßung und kurzen Vorstellung der Teilnehmenden durch Hrn. Dr. Lex, Leiter des Rostocker Amts für Sport, Vereine und Ehrenamt, führten Herr Prof. Dr. Michael Barsuhn (wissenschaftlicher Leiter, INSPO) und Hr. Konstantin Pape (Projektleiter, INSPO) im ersten Teil der Sitzung durch die Tagesordnungspunkte und erläuterten u.a. die Abläufe, Hintergründe und Vorgehensweisen zur Erstellung der Sportentwicklungsplanung. Im zweiten Teil folgte eine interaktive Arbeitsphase mit Workshop-Charakter. Im Rahmen einer Brainstorming-Session setzen sich die AG-Mitglieder mit Herausforderungen und Problemen sowie Entwicklungspotenzialen und Lösungsansätzen in Bezug auf Sport und Bewegung in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock auseinander. Auf einem digitalen Whiteboard notierten die Sitzungsteilnehmenden ihre Ideen und Gedanken zu verschiedenen Themengebieten, wie den Orten des Sports (Sportplätze und Sporthallen, Sportgelegenheiten im öffentlichen Raum), Sport- und Bewegungsanbietern (Sportvereine, Schulen, Kitas, kommerzielle Anbieter), Angeboten und Zielgruppen, Kooperationen und Netzwerken, der gegenwärtigen Sportförderung sowie sonstigen Aspekten. Zum Abschluss moderierten die Kollegen vom INSPO durch die zahlreichen und sehr umfassenden Beiträge, es wurden sich vereinzelte Hinweise vorgestellt und diese im Plenum diskutiert.

Und so geht es weiter

Der weitere Ablauf der kooperativen Planungsphase sieht zunächst den Auftakt mit der Bestandsaufnahme und Analyse städtischer sportbezogener und demografischer Grundlagendaten sowie den Start der Befragungen vor. Den empirischen Erhebungen und der Analyse der Bestandsaufnahme folgt die Vorstellung der zentralen Ergebnisse. Die Sitzungen in der kooperativen Beteiligungsphase ermöglichen eine Diskussion und Weiterbearbeitung auf inhaltlicher Ebene sowie eine gemeinsame Entwicklung und von Handlungs- und Maßnahmenempfehlungen. Mit einem zeitlichen Rahmenplan und Ausblick bedankten sich Prof. Dr. Barsuhn und Dr. Lex für die aktive Beteiligung an der konstituierenden Steuerungsgruppensitzung und unterstrichen die Wichtigkeit der weiteren Mitarbeit der Teilnehmenden für die Erstellung der Sportentwicklungsplanung für die Hanse- und Universitätsstadt Rostock.

Bildquelle: Jung, C. (2022). Freies Bildmaterial von Unsplash.com.